Additive Manufacturing-Technologien
Die Vielfalt der generativen Fertigungsverfahren ist hinsichtlich Technologie, Leistungsmerkmale und Anwendungsgebiete außerordentlich umfangreich. Die Arbeitsgemeinschaft bietet Möglichkeiten für alle Beteiligten, Einblick in Know-How und Anforderungen auszutauschen.
Detailiertere Beschreibungen und Anwendungsbeispiele der jeweiligen Technologie finden Sie auf der rechten Seite.
Qualitätsprüfung von AM-Bauteilen
12.12.2017 Zuverlässigkeit mittels Dauerschwingversuchen testen
3D-Druck in Metall optimieren mit Software für Prozesssimulation
12.10.2017 Aus CAD-Daten direkt ein reales Teil zu drucken, wiederholbar in bester Qualität, ist eine der aktuellen Herausforderungen für additiv fertigende Unternehmen. Um sich hier besser aufzustellen, setzt Toolcraft, Fertigungsdienstleister für 3D-Druck in Metall Simulationssoftware ein.
Neues additives Verfahren für Werkstücke aus Metall
07.09.2017 - Wirtschaftliche Fertigung von Werkstücken bis etwa 3 m³ und 3 Tonnen - Metall-Drucker verfügbar als 3- oder 5-achsiges Bearbeitungssystem
Schichtweises Aushärten einer Struktur im Flüssigkeitsbad durch UV-Strahlung
Konventionelle Fertigungsverfahren in Kombination mit additiven Technologien
Kurzbeschreibung: Kunststoffmaterial wird tröpfchenweise aufgebracht und ausgehärtet
Kurzbeschreibung: Bindemittel wird selektiv auf eine Pulverschicht aufgebracht, ungebundenes Material danach entfernt.
Pulverschichten werden selektiv durch Energieeintrag (meist Laser) verschmolzen. Nach Aufbau des Bauteils wird loses Material entfernt.
Heißes Material wird über Düsen gezielt aufgebracht und härtet aus. Bekannt unter Fused Layer Modeling (FLM) oder Fused Deposit Modeling (FDM)
Kurzbeschreibung: Übereinanderkleben von Bögen der gewünschten Kontur
Aus dem nationalen DIN-Gremium „Additive Fertigung – Querschnittsthemen“ hat sich der Fachbereich Additive Fertigungsverfahren bei DIN entwickelt.
Die nächste Sitzung findet statt am 23. Januar 2019 in Frankfurt.
Der Norm-Entwurf E DIN EN ISO/ASTM 52900 „Additive Fertigung - Grundlagen – Terminologie“ (ISO/ASTM DIS 52900:2018); Deutsche und Englische Fassung prEN ISO/ASTM 52900:2018 ist erschienen.
Industriearbeitsgruppe zum Einsatz von additiv gefertigten Bauteilen im Gültigkeitsbereich der Druckgeräterichtlinie hat ihre Arbeit aufgenommen
Am 22.11.16 trafen sich in Frankfurt Anlagenbauer und Vertreter aus der Forschung zur Beschreibung einer Maschinenfreigabe für AM-Anlagen, mit dem Ziel zur gemeinsamen Erarbeitung eines VDMA-Einheitsblattes für Additive Manufacturing-Anlagen.
Standards und Normen sind die Basis für die erfolgreiche Entwicklung weiterer Verfahren 3D-Druck-Verfahren, um das Funktionieren global operierender Märkte sicherzustellen.
3D-Druck-Anlagen sind aktuell noch Insellösungen in Prozessketten mit hohem manuellen Anteil, doch wächst der Wunsch nach automatisierten, qualitätsgesicherten Abläufen. Über 90 Anlagenbauer, Anwender, Automatisierer und Forschungsinstitute in der Arbeitsgemeinschaft arbeiten an diesem Ziel.